Geschäftsberichte - Pflicht oder Kür?

Darum herum kommen Unternehmen einer gewissen Größe ohnehin nicht. Nun haben Sie die Wahl: Man geht davon aus, dass keiner, der nicht muss, den Bericht lesen wird. Dann reicht ein strohtrockener Zahlenfriedhof. Oder Sie nutzen Ihren Geschäftsbericht als wesentlichen Teil Ihres Corporate Publishings und machen ihn attraktiv und spannend.

Was macht einen Geschäftsbericht spannend?

Tipp Nr. 1 Beim Durchblättern müssen die Augen an etwas hängen bleiben. Beispielsweise spannend aufbereiteten Zahlen. Denn gerade diese lassen sich sehr attraktiv und abwechslungsreich darstellen, so dass der Leser seinen Überraschungsmoment bekommt.
Tipp Nr. 2 Ob gedruckt oder als PDF, Weißraum macht jedes Magazin und jeden Geschäftsbericht leserfreundlich. Machen Sie lieber 4 oder 8 Seiten mehr (bei Seitenpreisen ist das Verhandlungssache mit Ihrer Agentur, die ist froh, wenn sie nicht quetschen muss, das kostet mehr Zeit und Nerven 😉 und geben Sie Ihren Inhalten die Chance zu wirken.
 
Tipp Nr. 3 Erzählen Sie im Geschäftsbericht kleine Geschichten, warum gewisse Dinge entstanden sind. Sie haben einen niedrigeren Gewinn, weil Sie gerade einen riesengroßen Invest in die modernsten Maschinen getätigt haben? Erzählen Sie, welche Innovation nun in Ihrem Unternehmen steht, ob Sie vielleicht sogar einer der ersten Käufer waren und was Sie alles mit diesen Maschinen „anstellen“ können.
 
Geschäftsberichte sind übrigens auch ein Instrument, um besonderen Mitarbeitern subtil zu danken.
Das diese Dinge alle außerhalb des Pflichtteils kommuniziert werden, versteht sich von selbst…

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