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Wenn ein neues Stadtviertel entsteht oder ein bestehendes Stadtviertel – wie das Goethe+ in Sonthofen – komplett umgestaltet wird, dann verändert dies das Gesicht der Stadt. Darüber kann man als Wohnungsbaugesellschaft einfach hinweggehen. KANN man, ist aber suboptimal.
Zum einen sind oftmal Anwohner von der Baustelle betroffen. Sie müssen mit Lärm und Schmutz leben. Und das eine lange Zeit. Zum anderen wird in die Natur und das Aussehen der Stadt eingegriffen. Das ruft Besorgnis bei vielen Menschen hervor, auch wenn sie nicht direkt betroffen sind.
Nutzt man das Potential der proaktiven Kommunikation, dann kann mehr als Ärger vermieden werden. Es kann Interesse für das Projekt geweckt, Beteiligung angeregt und Verständnis hervorgerufen werden. Eine Baustelle kann für Kinder und Interessierte ein Magnet werden.
Der große Aufschrei ob fallender Bäume beispielsweise, kann durch proaktive Kommunikation komplett abgewendet werden.
Und man kann durch geschickte Kommunikation gleich die richtigen Menschen ansprechen, die in das entstehende Viertel einziehen sollen.
Kritker bemerken an dieser Stelle gerne, dass man es nicht allen Recht machen kann. Das ist korrekt. Und darum geht es beim Imageaufbau auch nicht. Aber es bleibt in den Köpfen hängen, ob offen, ehrlich und interessiert kommuniziert wird oder ob Bedenken ohne nähere Informationen abgebügelt werden. Es bleibt hängen, ob viel Liebe und Arbeit in die Kommunikation vorab gesteckt wird, oder ob einfach Tatschen geschaffen werden, die Betroffene und Interessierte hinnehmen sollen.
Wir haben uns auf die Vermarktung von Stadtviertel mit all den vielen Facetten spezialisiert. Wichtig für ein gelungenes Konzept und eine wirkungsvolle Umsetzung ist, dass wir VOR Beginn der Baustelle hinzugezogen werden.
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